Beton-Abbruch einfach wieder in den Kreislauf geben – vor Ort mit einer mobilen Betonmischanlage von BLEND

Beton-Abbruch einfach wieder in den Kreislauf geben – vor Ort mit einer mobilen Betonmischanlage von BLEND

07/02/2024 0 Von Verwalterin

Beim Straßenbau fallen immer große Mengen an Beton-Abbruch an. Den kann man verkaufen – oder selbst mit einer mobilen Betonmischanlage recyceln. Das macht einer der Kunden von Robert Dellschau mit einer flexibel einsetzbaren Anlage von BLEND. Auf dem eigenen Recyclingplatz entstehen so derzeit Betonblocksteine aus Abbruchmaterial. Das Unternehmen nutzt Leerlauf-Zeiten, um seinen Wertstoff in Schüttgutboxen zu verwandeln. Seine Erfahrungen sind bisher durchweg positiv.

„Natürlich könnte unser Kunde auch seinen Beton-Abbruch verkaufen“, so Robert Dellschau. „Er hat aber selbst genügend Verwendungsmöglichkeiten für diesen Wertstoff und zieht es deshalb vor, ihn auch selbst zu nutzen.“ Für die Betonmischanlage von BLEND hat sich das Unternehmen entschieden, weil sie so mobil ist. Denn obwohl er sie bisher vor allem auf dem eigenen Recyclingplatz einsetzt, weiß man zu schätzen, dass sie auch direkt auf der Baustelle nutzbar ist.

Viele Möglichkeiten mit Beton-Abbruch

„Die Möglichkeiten, die sich dem Kunden mit einer solche Maschine bieten, sind sehr groß“, ist Robert Dellschau überzeugt. „Auch wenn unser Kunde sie heute noch stationär einsetzt, so kann man mit ihr eben auch direkt auf der Baustelle das Abbruchmaterial aufbereiten und dort auch gleich wieder einbauen. Diese Möglichkeit gibt es und sind ein klarer Wettbewerbsvorteil.“ Das wichtigste Argument für die BLEND, ist die Tatsache, dass man sie auf dem Lkw genau dort hinbringen kann, wo man sie gerade braucht. Und weil Einsatzorte sehr schnell wechseln können, bleibt man mit so einer Lösung flexibel. Mit der BLEND geht das besonders leicht.

Wenn die Maschine gerade nicht vor Ort auf einer Baustelle genutzt wird, fertigen Kunden auf dem eigenen Werksgelände immer dann einige Betonblocksteine, wenn keine anderen dringenden Arbeiten anstehen. Ebenfalls kann man in solchen Situationen zum Beispiel Betonplatten produzieren. In Zukunft kann gerade im Straßenbau das Haupt-Einsatzgebiet die Erzeugung von Fundamentbeton für Bordsteine sein. Oder Fundamentbeton für Schilder oder Ampeln. Und genau auf diesem Gebiet sparen Kunden mit der BLEND sowohl Zeit als auch Geld. Dazu kommt, dass mit den Einsatz der so erzeugten Baustoffe der Ersatzbaustoffverordnung Genüge getan wird. Denn mit der Betonmischanlage wird eine Dokumentation der Stoffe zum Kinderspiel, auch weil definierte Rezepte zum Einsatz kommen.

„Manche unserer Kunden benutzen die BLEND auch wie ein mobiles Baustofflabor und tasten sich mittels ‚Try-And-Error‘ an das richtige Ergebnis heran“, führt Dellschau weiter aus. „Das hat schon einige interessante Mischungen ergeben.“

Produzieren nach Bedarf

„Unsere Kunden müssen beim Einsatz der BLEND Maschine kaum noch Material für den Fundamentbeton auf die Baustelle schaffen und können ganz nach Bedarf produzieren“, so Robert Dellschau. „Das macht sie einerseits unabhängig und außerdem schnell. Gleichzeitig schonen sie die Umwelt, weil sie weniger Primärstoffe verbrauchen und transportieren. Nachteile sehe ich bei diesem Verfahren gar nicht.“

Das direkte Mischen vor Ort geht mit der BLEND ganz einfach: die Rohstoffe werden in verschiedene Aufgabebunker gefüllt und dann in einem Einwellenmischer gemäß Rezept und Automatisierung dosiert. Anwender müssen nicht auf Lieferungen von Beton vor Ort warten oder zusätzliche Kosten für überschüssiges Material stemmen. Verschiedene Bunker für unterschiedliche Materialien und Körnungen machen die Maschinen für viele Anwendungen flexibel einsetzbar. Beton-Abbruch ist ein wichtiger Rohstoff.